Es liegen eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten zu Heilstollen vor. Diese umfassen Radonheilstollen, Salzheilstollen und Kaltluftheilstollen.
Die hier vorgestellten Arbeiten sind grundlegende Arbeiten für die Therapie in Kaltluftheilstollen.
Es liegen eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten zu Heilstollen vor. Diese umfassen Radonheilstollen, Salzheilstollen und Kaltluftheilstollen.
Die hier vorgestellten Arbeiten sind grundlegende Arbeiten für die Therapie in Kaltluftheilstollen.
In einer wissenschaftlichen Dissertation hat Frau Dr. Christiane Huber 2004 die Grundlagen für die klimatischen Gütekriterien eines Kaltluftheilstollens beschrieben:
Alle Heilstollen, die Mitglieder im Deutschen Heilstollenverband sind, lassen regelmäßig die Luftqualität im Therapiebereich untersuchen. Beispielhaft werden hier die Untersuchungsergebnisse einer Einrichtung vorgestellt:
Die therapeutische Auswirkung des Heilstollenklimas auf die Asthmaerkrankung von Kindern wurde in einer sehr gut kontrollierten Interventionsstudie 2010 von der Universität Ulm veröffentlicht:
Diese Publikation des niedergelassenen praktischen Arztes Dr. Spannagel in der nichtmedizinischen Zeitschrift „Die Höhle“ führte international zur Einrichtung und zum Ausbau vieler namhafter Speläotherapiezentren. Die Veröffentlichung dieses Aufsatzes wird als Beginn der wissenschaftlichen Heilstollentherapie angesehen.
Allgemeinmediziner und Lungenfachärzte, die über mehrere Jahre Erfahrungen mit der Heilstollentherapie für ihre Patienten gemacht haben geben fachkundige Empfehlungen für wen diese Therapie geeignet ist.
Dieser Artikel wurde speziell für Patienten mit Atemwegserkrankungen geschrieben: